Über uns

Mit unserem Angebot möchten wir einen möglichst großen Kundenkreis ansprechen: Steinwerke, Baufirmen, Architekten aber auch individuelle Kunden. Unser Naturstein zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Farbe und Struktur aus. Hervorzuheben sind hierbei vor allem seine ausgezeichneten chemischen und physischen Eigenschaften. Dadurch finden sich gerade in der Bauarchitektur eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten für den Sandstein.

Der Sandstein aus Radków und Szczytna wird seit langer Zeit besonders im Wohn- und Gartenbau, aber speziell zur Produktion von Sonderzeugnissen (z.B. Skulpturen, Springbrunnen, Kaminen) verwendet. Aber auch für den Strassen – und Brückenbau, wo das eingesetzte Material entsprechende technische Eigenschaften aufweisen muss, wird der Sandstein eingesetzt.

Geschichte

Am Anfang werden die Sandsteinblöcke direkt zu den Aufbereitungsbetrieb mit Hilfe einer Seilbahn transportiert. Das Industriewasser, nötig für die Bearbeitung des Steins liegerte, der durch das Betriebsgelände fliessende Bach. Das Wasser floos durch unterirdische Kanäle direkt in die Halle wo die Felsblöcke geschnitten wurden (Raumgatter entstanden im Jahr 1872). Solche technische Errungenschaften, heutzutage schon aus dem Grund der Produktionsökonomie unmöglich, waren schon aus dem Grund der Produktionsökonomie unmöglich, waren damals ausgezeichnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Steinwerke, schon als Glatzer Aufbereitungsbetrieb des Baussteines zu einem Vorzeigbetrieb und der Wiege der Bergwerktradition. Von der Wiederstandsfähigkeit des Radkower Sandsteins bezeugt der ausgezeichnete Zustand von Denkmälen die aus diesem Material entstanden (das Königsschlos in Warschau, das Kloster in Jasna Góra, der Schlosskomplex Wawel in Krakau, das Rathaus in Posen, das Schlos in Zamość und viele Baudenkmäle Berlins-der Dom, die Königliche Bibliothek, das Gebäude des Kulturministeriums, sowie viele Baudenkmäle von Dresden, Stockholm und Prag.

Der für Polen ungünstige Zeitabschnitt die Privatiesierung, hatte äusserst negative Auswirkung auf die ökonomische und finanzielle Lage der Firma, die im Jahr 2000 zu Insolvenz führte. Den neuen Eigentümmer erwartet eine schwere Aufgabe: den Wiederaufbau des damaligen Potenzials des Werken und vor allem des Vertrauens unsere Kunde.